Von Hans Knot
Radio von Schiffen spielte eine wichtige Rolle in den internationalen Gewässern von Westeuropa, meist mit dem Ziel, die Regierungsgesetze hinsichtlich der Nutzung von Radiowellen zu umgehen. Und das mit Erfolg. Natürlich gab es auch weitere Versuche außerhalb Europas, mit zwei großen Beispielen: Radio Hauraki vor der Küste von Neuseeland und The Voice of Peace für die Völker im Nahen Osten. Vor der amerikanischen Küste gab es Radio New York International, das jedoch schnell von den Behörden gestoppt wurde. Natürlich gab es auch einige gescheiterte politische Projekte, wie zum Beispiel Radio Brod während des Balkankriegs. Aber bis heute wurde wenig bis nichts über die Pläne geschrieben, einen Seesender mit politisch ausgerichteten Sendungen gegen das politische Regime des damals noch jungen Staates Suriname in den mittleren 1980er Jahren zu etablieren. Im Jahr 2007 stieß Hans Knot auf einige Dias und beschloss, das damals von ihm und Rob Olthof gesammelte Wissen nun doch öffentlich zu machen.
So lebten in den 1970er Jahren Kreolen, Javaner, Hindustanen, Chinesen und Europäer in Surinam. 1975 wurde im Land ein großes Fest gefeiert, denn Surinam wurde unabhängig von den Niederlanden und man glaubte, stark genug zu sein, um als eigenständige Nation in der Welt mitzureden. Doch war das Land wirklich bereit für den Übergang zu einer gut funktionierenden Nation? Jede Bevölkerungsgruppe hatte ihre eigene Meinung zur Unabhängigkeit. Die einen waren dafür, die anderen dagegen – je nach ihrer jeweiligen Situation.
Eine Gruppe, die Kreolen, war stets Befürworter eines unabhängigen Staates. Da ein großer Teil der Bevölkerung aus Kreolen bestand, fühlte man sich stark genug. Das zeigte sich auch, als die Kreolen 1973 die Wahlen gewannen und ihr politischer Anführer, Arron, sich sofort für eine möglichst schnelle Unabhängigkeit aussprach. Eine andere Gruppe, die Hindustanen, hatte keine klare Präferenz. Einerseits befürworteten sie die Unabhängigkeit, andererseits war es für sie auch kein Problem, weiterhin zu den Niederlanden zu gehören.
Eine Bevölkerungsgruppe, die Javaner, war jedoch der Meinung, dass es für Surinam besser wäre, ein Teil des niederländischen Reiches zu bleiben. Natürlich lebte im Land, wenn auch in bescheidener Zahl, eine Gruppe echter Niederländer. Ähnlich wie die Javaner waren sie größtenteils der Ansicht, dass Surinam unter dem Schutz des fernen Mutterlandes bleiben sollte, und sprachen sich daher gegen die Gründung eines unabhängigen Staates aus.
Es schien also zunächst eine festliche Angelegenheit zu sein, als das Land schließlich unabhängig wurde, doch die Freude währte nicht lange. Surinam hatte zu lange unter niederländischer Herrschaft gestanden, sodass eigenständiges Arbeiten und Entscheiden für die Bevölkerung ungewohnt war. In den ersten Jahren nach der Unabhängigkeit wurden daher rund 90 % der Staatsausgaben weiterhin vom ehemaligen Mutterland finanziert. Man könnte es als reine Entwicklungshilfe bezeichnen, sodass die neue Nation Surinam in gewisser Weise noch abhängiger von den Niederlanden wurde.
Die Politiker des jungen Staates wussten nicht, wie sie die Nation führen sollten, und es lief alles schief. Zwar war im Unabhängigkeitsvertrag festgelegt, dass der niederländische Staat gemäß dem Entwicklungszusammenarbeitsvertrag Einfluss auf die surinamische Politik ausüben konnte, doch die niederländische Regierung nutzte diese Möglichkeit nicht.
Die Folge war ein Land, das in Korruption, Wahlbetrug und vor allem Vetternwirtschaft versank. Die Situation in Surinam verschlechterte sich so drastisch, dass man schließlich auch in den Niederlanden den Glauben an das parlamentarisch-demokratische System des Landes verlor. Ein unvergessliches Datum bleibt der 25. Februar 1980, als eine Gruppe von Unteroffizieren die Macht ergriff und Desi Bouterse erfolgreich als ihren Armeebefehlshaber, neuen Regierungschef und Vorsitzenden des höchsten politischen Gremiums des Landes – des „Topberaad“ – installierte.
Schon bald erkannten viele Surinamer und auch die Niederlande, dass die Wahl des neuen Führers ein Fehler war. Bouterse führte eine wahre Schreckensherrschaft ein. Er versuchte, alle Gegner zu eliminieren, und unterdrückte jeglichen Protest. Im Dezember 1981 wurden mindestens fünfzehn Personen ermordet, weil sie als Gegner des Bouterse-Regimes galten.
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Dies geschah während der Amtszeit von Präsident Henk Chin A Sen, der 1980 ins Amt berufen wurde. Chin A Sen wurde in Albina, Surinam, geboren und studierte Medizin an der Medizinischen Schule in Paramaribo, wo er 1959 seinen Abschluss machte. Von 1959 bis 1961 führte er eine Hausarztpraxis, bevor er in die Niederlande ging, um sich zum Internisten zu spezialisieren. Nach seiner Rückkehr nach Surinam arbeitete er im St. Vincentius-Krankenhaus in Paramaribo. Er schloss sich der Partei Nationalistische Republik (PNR) an, die die Unabhängigkeit Surinams anstrebte, war jedoch nicht sehr aktiv innerhalb der Partei.
Am 15. März 1980, nach dem Sergeantencoup, der Desi Bouterse und seinen Militärrat an die Macht brachte, wurde Henk Chin A Sen Premierminister von Surinam. Die Ernennung des politisch wenig aktiven Chin A Sen kam überraschend. Er bildete eine linksgerichtete Regierung, in der auch zwei Mitglieder des Nationalen Militärrats (NMR) vertreten waren. Bald nach seinem Amtsantritt wurde deutlich, dass er die Rückkehr zur Demokratie und eine Einschränkung der Macht des NMR anstrebte.
Aufgrund interner Probleme innerhalb des Nationalen Militärrats (die schließlich zu einem internen Putsch Bouterses innerhalb des NMR führten) konnte Chin A Sen seine Macht zunächst stärken. Doch als der NMR seine Kontrolle wieder gefestigt hatte, brach 1981 ein schwerer Konflikt zwischen Chin A Sen und Bouterse über den künftigen politischen Kurs aus. Bouterse strebte eine sozialistisch-revolutionäre Gesellschaft an, in der der NMR im Hintergrund die Fäden zog, während Chin A Sen auf die Wiederherstellung der Demokratie hinarbeitete. Ein von Chin A Sen vorgelegter Verfassungsentwurf wurde 1981 vom NMR abgelehnt, woraufhin die Spannungen zwischen der Regierung und dem Militär weiter zunahmen.
Die Geburtstagsfeier von Henk Chin A Sen am 18. Januar im Präsidentenpalast wurde von seinen Anhängern als Demonstration gegen die Macht des NMR genutzt. Am 4. Februar 1982 trat Chin A Sen zurück, nachdem er sich mit Bouterse nicht über die Verwendung der niederländischen Entwicklungshilfe und die neue Verfassung einigen konnte. Er verließ das neue Surinam und ging ins Exil in die Niederlande. Nach den sogenannten „Dezembermorden“ von 1982 wurde Chin A Sen zum Vorsitzenden des Rates für die Befreiung Surinams gewählt. Dieser Rat führte von den Niederlanden aus Opposition gegen Bouterses Regime, blieb jedoch wenig erfolgreich. Später nahm Chin A Sen Kontakt zu Ronnie Brunswijk und dessen „Jungle Commando“ auf, das einen bewaffneten Kampf gegen Bouterse führte.
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Opposition konnte auf viele Arten geführt werden – unter anderem durch die finanzielle Unterstützung von Ronnie Brunswijks „Jungle Commando“. Brunswijk hielt sich in jener Zeit oft, wenn auch heimlich, für Gespräche in den Niederlanden auf. Bei einer Feier lernte Chin A Sen den Niederländer Steph Willemse kennen, der zuvor bereits versucht hatte, zwei Seesender-Projekte zu realisieren. Inspiriert von Willemses Ideen vereinbarten sie noch am selben Abend, sich erneut zu treffen, um zu prüfen, ob ein solches Projekt auch vor der Küste Surinams umgesetzt werden könnte.
Nach einigen Gesprächen kamen die beiden zu dem Schluss, dass – vorausgesetzt, die notwendigen finanziellen Mittel wären verfügbar – ein Schiff von Willemse und seinen Leuten ausgerüstet werden könnte, um zwei Ziele zu erreichen. Das Schiff sollte zunächst als Sendeschiff in internationalen Gewässern vor der Küste Surinams eingesetzt werden, um die Botschaft der Demokratisierung zu verbreiten – etwas, das Bouterse und seine Anhänger ablehnten. Chin A Sen hatte jedoch noch eine andere Nutzung im Sinn: Das Schiff könnte als Truppentransporter dienen. In kleinen Gruppen sollten „Kämpfer“ in internationalen Gewässern an Bord gehen, um dann in nächtlichen Operationen an der Küste Surinams anzulanden und sich den Guerillakämpfern von Ronnie Brunswijk anzuschließen.
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Henk Chin A Sen beschloss zusammen mit Steph, nach einem geeigneten Schiff zu suchen, das sie schließlich im Hafen von Scheveningen fanden. Die MV Maria (SCH33), ein ehemaliger Fischtrawler, wurde von ihnen begutachtet und als geeignet für ihre Mission befunden. Um eine Kaufoption beim Schiffsmakler zu erhalten, war eine Anzahlung erforderlich. Direkte Kontakte und das finanzielle Engagement von Chin A Sen sorgten für das erste benötigte Kapital. Steph sollte weitere Geldgeber für die Ausrüstung des Schiffes als Sendeschiff suchen, während der ehemalige Präsident hoffte, einige seiner inzwischen in den Niederlanden lebenden Landsleute für das Projekt gewinnen zu können.
Einer der ersten, die Steph für die Beschaffung der Sendeausrüstung kontaktierte, war Edje Bakker, den er nach der Möglichkeit fragte, einen oder mehrere „Harrys“ zu besorgen – amerikanische Sender, die damals in den Niederlanden zu Dumpingpreisen angeboten wurden und häufig von Piratensendern wie Radio Centraal Den Haag und Radio Unique Amsterdam genutzt wurden. Steph dachte dabei nicht nur an die Surinamer, sondern auch an seine eigene Zukunft. Sollte das Sendeschiff nach dem Einsatz für Suriname zurückkehren, könnte es erneut vor der niederländischen Küste genutzt werden. In diesem Fall wären die für UKW geeigneten „Harrys“ von großem Wert.
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Das erste Geld war ausgegeben, und die „Harrys“ wurden bei Steph in Haarlem angeliefert. Eine der weiteren Personen, die Steph kontaktierte, war Rob Olthof, ein langjähriger Beobachter der Offshore-Sender seit den frühen 1960er-Jahren. Olthof hatte bereits zuvor mit Willemse zu tun gehabt:
„1973 wurde ich von Hans Knot, dem damaligen Chefredakteur von Pirate Radio News, gebeten, ein Interview mit Steph Willemse zu führen. Sein Sendeschiff, die MV Condor, lag damals in internationalen Gewässern vor Anker, vor der Küste von Zandvoort. Um Steph zu treffen, musste ich zu seiner Wohnung an der Rijksstraatweg 683 in Haarlem, wo er mit Fietje van Donselaar zusammenlebte.
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Bei diesem ersten Treffen erzählte mir Steph, dass Radio Condor auf 270 Meter Mittelwelle senden würde. Verschiedene Kirchen und Evangelisten sollten dort ihre Botschaften verbreiten. Auch über das Musikprogramm hatte er bereits eine klare Vorstellung, denn Steph war ein großer Fan von Jazz und Blues – diese Musikrichtungen sollten regelmäßig gesendet werden. Das war zumindest sein damaliges Versprechen.
Ich wurde eingeladen, am darauffolgenden Samstag mit aufs Schiff zu kommen. Die Fahrt sollte vom Hafen IJmuiden aus mit einem Tenderboot zum Sendeschiff erfolgen. An diesem Samstag besuchte ich zunächst meinen Lieblingsbadeort Zandvoort. Auf meinem tragbaren Radio hörte ich einige Piep- und Bliebtöne auf 1115 kHz. Die Testsignale waren jedoch so schwach, dass ich die Lautstärke komplett aufdrehen musste, um überhaupt etwas zu hören. Mehr als diese Tests gab es jedoch nie – eine schwere technische Panne und ein Mangel an finanziellen Mitteln zwangen Willemse schließlich, das Schiff zu verkaufen.
Dennoch begann es später doch noch zu senden – allerdings unter dem Namen Radio Atlantis, unter der Leitung des Belgiers Adriaan van Landschoot.“
Es war nicht das einzige gescheiterte Projekt von Steph Willemse in den 1970er Jahren. Rob Olthof sagte dazu: „Steph war beteiligt an den geplanten Sendungen der SOR, einem Projekt von Bob Peeters aus Haarlem. Das Schiff sah aus wie ein Wochenendboot, auf dem sich eine Gruppe illegaler Portugiesen aufhielt. Bob Peeters hatte keinen Schimmer von Sendeschiffen, und zu meiner Überraschung sagte er zu Steph und mir, dass er mitten im Schiff durch eine Gruppe von Hilfsarbeitern einen Pfahl durch das Schiff schlagen lassen wollte. Das sollte die Basis für die Antenne werden. Natürlich wurde nichts aus diesem Plan. Ich hielt weiterhin Kontakt zu Steph, auch als er in ein schönes Gebäude im Kenaupark in Haarlem umzog. Dort wurde einige Jahre später vom damaligen Radiocontroledienst ein Sender aus seinem Haus entfernt, der für Radio Delmare vorgesehen war. Radio Delmare war ein Projekt Ende der 70er Jahre, an dem unter anderem Gerard van Dam beteiligt war, und auch Steph nahm daran teil. Peter Chicago soll den Militärsender von Radio Delmare einsatzbereit gemacht haben. An einem Samstagmorgen wurde ich von Steph angerufen und gebeten, vorerst keinen telefonischen Kontakt zu haben, weil Gerard van Dam den Sender im Hafen von Scheveningen testete.“
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Einige Jahre vergingen mit diesen Aktivitäten für Radio Delmare, bevor Steph wieder in ein Projekt für einen Offshore-Sender involviert wurde. In diesem Fall handelte es sich um das oben erwähnte Projekt vor der Küste von Suriname. Er rief unter anderem nach Amsterdam, um herauszufinden, ob Rob Olthof in seinem Umfeld noch Leute finden könnte, die bereit waren, sich am Projekt zu beteiligen. Merkwürdigerweise, denn trotz seines Wissens von über die vorher gescheiterten Projekte, an denen Willemse beteiligt war, schien es Olthof interessant, selbst finanziell teilzunehmen. Eine Einladung folgte, um weiter miteinander zu sprechen.
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Rob Olthof: „Steph war diesmal, Mitte 1984, viel entschlossener als bei früheren Projekten, und seine Erzählung über Henk Chin A Sen hatte mich inspiriert, weiter zu reden. Er erzählte mir unter anderem von dem doppelten Ziel des Projekts und wie man plante, es zu finanzieren. Dabei erklärte Steph, dass die niederländischen Investoren ihr eingesetztes Geld in Zukunft zurückverdienen könnten. Schließlich war der Plan, dass das Sendeschiff vor der Küste von Suriname innerhalb von sechs bis neun Monaten sein Ziel erreichen würde und die Bouterse-Regierung durch eine demokratischere Regierung ersetzt werden sollte. Bei der Rückkehr des Schiffs würde man vor der niederländischen Küste eine kommerziellere Botschaft ausstrahlen, bei der vor allem die größeren Investoren profitieren sollten.“
Es kribbelte auch ordentlich bei Olthof. Nach vier Gesprächen war er überzeugt und stellte aus privatem Vermögen einen erheblichen Betrag für Steph zur Verfügung. Bald darauf wurde er erneut eingeladen, das zukünftige Sendeschiff, für das bereits eine Anzahlung von Henk Chin A Sen geleistet worden war, zu besichtigen. Olthof: „Wie so viele Fischereischiffe in jener Zeit lag das zukünftige Sendeschiff, die MV Maria, im Hafen von Scheveningen, und wir machten einen Besuch. Es schien von außen gut gestrichen zu sein, und auch im Inneren des Schiffs war alles Notwendige getan worden, um nicht allzu kläglich zu starten. Der Pinsel war gut durchgegangen, und der Maschinenraum sah ebenfalls ausgezeichnet aus. Mein Geld würde seinen Weg gut finden und leicht zurückverdient werden können.“
Steph holte unterdessen in Haarlem seine große Plattensammlung hervor, die er dem Projekt zur Verfügung stellte, und eine mobile Studioeinheit wurde eingesetzt, die während Versammlungen und Festen von Surinamern in den Niederlanden genutzt werden konnte. Durch die Organisation von Drive-In-Shows konnten die Landsleute von Sen dazu angeregt werden, Geld für das Befreiungsprojekt bereitzustellen.
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Alle Aktivitäten von Sen zielten darauf ab, die Regierung in Suriname zu verändern, und er war unter anderem dafür aktiv im Raad voor de Bevrijding van Suriname, der ein Büro in Rijswijk hatte. Bouterse und seine Anhänger hatten genug Kontakte in den Niederlanden, um genau alle Aktivitäten der Mitglieder des Rates zu überwachen. Im März 1985 wurde die Niederlande von einem brutalen Mordanschlag im Gebäude des Raad voor de Bevrijding erschüttert. Es ist nie deutlich geworden, was der tatsächliche Grund für den Anschlag war. Drei Mitglieder einer Popband wurden getötet. Henk Chin A Sen, von dem die Medien damals berichteten, dass er auch im Gebäude gewesen sei, war von der Aktion schockiert und entschloss sich, dass es besser war, einem normalen Arbeitsleben Vorrang zu geben vor den geplanten Aktivitäten.
Olthof: „Von einem Tag auf den anderen wurde klar, dass ein weiteres Mal Stephs Traum, einen Seesender aufzubauen, nicht verwirklicht werden konnte. Alle Geräte waren entweder schon vorhanden oder bestellt. Eine erste Anzahlung für das zukünftige Sendeschiff war von von Henk Chin A Sen bereits an den Schiffsmakler geleistet worden.
Aber durch die Umstände nach dem Anschlag wurde die Zahlung des Restbetrags nicht mehr überwiesen, und die Option verfiel. Ein teurer Traum für uns alle, von dem im Jahr 2007 nur noch die Erinnerungen und die Dias als Momentaufnahme verbleiben.
1999 verstarb Henk Chin A Sen, während Steph Willemse uns 2004 verließ.”
33 photos: An ill-fated project for Suriname
More information about the MV Maria (Scheveningen 33)
Quellen:
Knot, Hans. (1991). De Kleintjes van de Noordzee. Deel 2: Atlantis, Condor, S.O.R., Seagull, Carla en Dolphin. Amsterdam: Stichting Media Communicatie.
Knot, Hans. (1993). Historie van de zeezenders 1907-1973. Over pioniers, duimzuigers en oplichters. Amsterdam: Stichting Media Communicatie.
Knot, Hans. (1994). Historie van de zeezenders. 1974-1992. Meer duimzuigers en mislukkelingen. Amsterdam: Stichting Media Communicatie.